Als approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (Schwerpunkt Tiefenpsychologie) ist es mir zu Beginn der Therapie wichtig, eine vertrauensvolle, haltgebende Beziehung zu dem jeweiligen Kind/Jugendlichen aufzubauen. Diese Basis soll dabei helfen, dass negative Erlebnisse und/oder Gefühle zugelassen und bearbeitet werden können. Bei Kindern passiert dies häufig im Rahmen einer Spieltherapie, bei Jugendlichen eher im Gespräch, wobei auch hierbei kreative Elemente eine Rolle spielen können.
Problemfelder können sein
> Ängste
> Zwänge
> Depressionen
> traumatische Erlebnisse
> Bindungsstörungen
> somatoforme Störungen
> Enuresis, Enkopresis
> Krisensituationen
> Autismus-Spektrum-Störung
Bei Kindern finden in regelmäßigen Abständen Gespräche mit den Bezugspersonen statt.
Ab dem 16. Lebensjahr ist die Beantragung einer Psychotherapie auch ohne die Einwilligung einer Bezugsperson möglich.
In meiner Praxis ist es möglich, mit privaten Krankenkassen und der Beihilfe die Kosten für die Therapie abzurechnen. Bei gesetzlich Versicherten ist dies in einzelnen Fällen im Rahmen des Kostenerstattungsverfahrens mit gesetzlichen Krankenkassen möglich.